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Werke für Violine und Violoncello

Produktionsjahr

2008

Veröffentlichungs­jahr

2013

Komponist(en)

Béla Bartók

György Ligeti

Mátyás Seiber

Zoltán Kodály

Zoltán Székely

Mitwirkende

Friedemann Eichhorn

Alexander Hülshoff

Tracks

Tr. 1 Zoltán Kodály: Duo op. 7 für Violine und Violoncello

Tr. 4 Mátyás Seiber: Sonata da camera für Violine und Violoncello

Tr. 6 Miklós Rózsa: Tema con variazioni op. 29a

Tr. 7 Zoltán Székely: Polyphon et homophon op. 2

Tr. 9 György Ligeti: Hommage à Hilding Rosenberg (den Geist Bartóks beschwörend)

Tr. 10 Béla Bartók: Duo Nr. 26 für 2 Violinen (Spottlied)

Tr. 11 Béla Bartók: Duo Nr. 27 für 2 Violinen (Hinke-Tanz)

Tr. 12 Béla Bartók: Duo Nr. 35 für 2 Violinen (Ruthenische Kolomejka)

Tr. 13 Béla Bartók: Duo Nr. 33 für 2 Violinen (Erntelied)

Tr. 14 Béla Bartók: Duo Nr. 42 für 2 Violinen (Arabischer Gesang)

Tr. 15 Béla Bartók: Duo Nr. 29 für 2 Violinen (Gram)

Tr. 16 Béla Bartók: Duo Nr. 43 Sz 98 für 2 Violinen – Allegretto

Wenngleich nicht mit einer so breiten Literatur gesegnet wie etwa die Kombination Violine/Klavier, haben doch zahlreiche Komponisten für das Duo Violine und Violoncello geschrieben. Die vorliegende Sammlung von Werken ungarischer Verfasser verschafft nicht allein einen weiten Überblick, sondern vor allem musikalische Genüsse! Denn die zwei Vollblut-Musiker Friedemann Eichhorn und Alexander Hülshoff haben ungarischen Rhythmus im Blut und ein Händchen für diese aufregenden Zweier-Beziehungen.

Kodálys Duo gehört zu seinen bekannten Werken und ist ebenso mitreißend wie das seines Schülers Mátyás Seiber (1905-1960). Kaum weniger packend Miklos Roszas Werk – er kann ja auch in seinen Filmkompositionen ein Händchen für gelungene Melodien nicht verleugnen. Auch an den anderen Stücken zeigt sich: Ungarn ist ein Musikland par excellence, hier zu entdecken anhand einer speziellen Instrumenten-Kombination.

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